Mittwoch, 15. Mai 2013
Sehr sehr sehr seltsamer traum! sie machen mir immer mehr Angst!!
Es war hell und sonnig. Sieht nach Spätsommer aus. Der Himmel ist auch schon etwas gelb gefärbt. De Sonne fängt anscheinend an unter zugehen. Ich wusste; jedoch nicht woher; das Basti, Rico, Kai, Niklas und ich für den Chor auf Frau Klein-Debray warteten.Wir waren zwar draußen und nicht mal bei der Schule, aber es war ebeb ein Traum, das ist alles möglich! Wir dachten uns etwas zur Beschäftigung aus, da uns langweilig war: Wir gingen zu sowas wie einer Garageneinfahrt, die sher Pollen überwuchert war., und lang war, und sich dann steil wölbte, nach unten verlief, und das Garagen tor auftauchte. Basti und ich sollten uns vor das Tor stellen. Rico und Kai weiter oben. Niklas stand an der Seite, er war Schirri, und übergab Kai den Fußball.Abwechselnd mussten die beiden den Ball runter schießen, wir mussten ihn aufhalten und mit Kraft wieder hoch kicken. Nach einer unbestimmten Zeit sah Niklas auf seine SWatch und donnerte: ,, Wir müssen!", und so gingen wir alle. Auf der anderen Straßenseite, eine unbefahrene einsame Nebenstraße, stand etwas, das wie eine gläserene Hütte oder Bushaltestelle wirkte. Wir saßen uns rein und warteten. .. Nach gefühlten 15 Minuten gingen die Jungs um weiter zuspielen. Ich blieb. Plötzlich kam Robin von hinten angeschleicht. Er hatte zottelige eckige Haare.Er setzte sich ohne einen Mucks starr guckent neben mich. Ich beobachtete ihn verwirrt. Dann schaute ich in die selbe Richtung, um nach zusehen was er wohl beobachte. Auf einemal drehte er sich zu mir und fragte verdutzt: ,, Was gibt es denn da zu sehen??"; er schaute jetzt genauso verwirrt wie ich aus der Wäsche. Wir schauten die lange bunte Straße entlang bis sich die Straße öffnete. Dort war etwas wie ein grauer, und trüber Platz. Nein, es war eine Kreuzung. Sie errinnerte mich an den Berliner Platz, den Oberbarmen Bahnhof, und die bigge Kreuzung. Sie sah noch düsterer aus als sost, anscheinend regnete es sogar dort, doch hier nicht. Auf einmal kam uns eine blonde Gestalt entgegen. Es war Frau Klein-Debray! Angekommen sagte sie erschöpft Hallo, doch Robin und ich starrten sie nur irritiert an.Sie bat mich für ihre Liste auf zuzählen wer schon alles da wäre. Sie hackte auf einem uns weggewndetem Blatt etwas ab. Dannach stand sie auf, genau wie wir, und ging rechts von dem Glashäuslen auf den Bürgersteig. Vor uns war eine nidriger Holzzaun, an dem man an einer Stelle ein kleines Tor öffnen konnte. Wir ließen für die anderen das Tor offen, als Zeichen das wir rein können. Wir gingen durch den Zaun auf einer grünen Wiese mit einigem Löwenzahn und Gänseblümchen, durch eine Art Vorgarten. Da war ein ganz normales rotes Wohnhaus vor uns, welches wir betraten. Wir gingen durch ein graues trübes Treppen haus einige Stufen nach ganz oben. Dann schloss Frau klein-Debary eine orangene Tür auf, legte daran den Schalter um, der dafür sorgte das man die Tür aufkriegte selbst wenn sie zugefallen war, und sie ging einen ebenfalls grauen Flur ganz entlang bis zur letzen Tür, einer babyblauen Tür. Sie riss die Tür auf. Ich musste sogar die Augen verngen so hell war der Raum beleuchtet. An der Decke hingen diese typischen grellen Krankenhauslampen. Gerade durch an einem Fenster, stand ein glänzender schwarzer Flügel. Drehte man sich nach rechts erblickte man einen Stuhlkreis. Frau Klein-Debray hatte sich schon auf einen Sthul gestzt, und sortierte irgendwelche leeren weißen Blätter. Hinter dem Stuhlkreis war wieder ein Fenster, dessen Rollos runtergezogen waren. Daneben in der Ecke stand eine niedliche große Topfpflanze.Wir stzten uns ebenfalls. Wir warteten, und nach 2 Minuten kam eine Horde quaselnder Mädchen hinein geplatzt. (Und Tristan). Unter anderem Laur R., Laura S., Jana, Julia, Sarah-Luise, Philine, Miriam G., Isabelle und noch 1 Mädchen und 1 Junge welche ich nicht kannte. Alle stzten sich. ,,Gut, alle da bissauf die Jungs", sagte Frau Klein-Debray genervt, ,,dann fangen wir an.. ." Irgendwie war ich auf durchzug. Ich bekam irgendwie nichts mit.., nur etwas vin Skyfall, Adele, Solo, und Singen oder so. Auf einmal platzten 3 ältere Schüler mit viel Karacho hinein. 1 Junge schmiss sich ans Klavier, 2 Mädchen stellten sich davor. Die eine hielt eine Schelle in der Hand, die andere besaß einen Dudelsack. Und WTF??! Auf einmal fingen die an Skyfall zu spielen!!(??) Dann waren sie fertig und stürmten genauso schnell wieder hinaus, wie sie hinein gekommen waren! Laura R. Brachte nur ein langes verwirrte Oooooooookaay heraus, woraufhin Frau Klein-Debray ,,Schüss!!" rief und ging. Alle stürmten hinaus. Ich war benebelt, hatten wir heute überhaupt gesungen?? Robin schien genauso verschleiert wie ich. ,,Komm,.." flüsterte ich, und wir gingen nach unten wieder auf den Bürgersteig. Philine wartete schon, wir verabschiedeten uns, dann teilte ich ihr mit das wir noch die Jungs suchen gehen, woraufhin sie mir zuzwinkerte(!! >:( ), sie legte eine Löwnzahnblüte auf den Bürgersteig. ,,Das bringt's!", höhnte Robin. ,,Damit ihr wieder zurück findet." , erklärte sie. Sie ging. Ich schaute in den Himmel. Es war schon etwas dunkel. Dann sah Robin mir in die Augen und sagte: ,, Dieses Zeug haut aber echt rein.. :S". Wir hatten vor die Straße Richtung Kreuzung abzu suchen, als Herr Jahn, unser Schulleiter aus einem Haus auf uns hinunter blickte und bedröppelt schrie: ,, Ahab, zu-u-um U-u- unter-r-rich-ht!!" FTW??! Robin und ich sahen uns nur kurz an, und wussten worums geht: Wir liefen so schnell wir konnten in die andere Richtung, nach linkes um den Block, und eine andere Nebenstraße entlang. Aus einmal stolperte ich, unf fiehl zu Boden, kurz darauf Robin auch. Ich drehte mich auf den Rücken und blickte in den etwas wolkigeren Himmel über uns. Da fing ich an lauthals zu lachen und Robin mit mir. Dann fing es an zu regnen, doch wir bliben lachend liegen und wurden nässer, und nässer...
NACHWORT: Das war nur einer meiner seltsamen Träume. Alle Personen die vor gekommen sind kenne ich von der Schule. Ich weiß nicht was im Traum passiert ist, doch ich glaube Er und ich waren bekifft oder soo... :3
-ENDE-

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